Häufige Verstopfung stellt sowohl in der stationären als auch in der ambulanten Pflege ein weit verbreitetes Problem dar, das nicht nur die Lebensqualität der pflegebedürftigen Men-schen einschränkt, sondern im Pflegealltag oft nicht die nötige Beachtung findet. Aber auch akute Durchfallerkrankungen stellen eine besondere Herausforderung in der Pflege dar.
Hier sind Behandlungskonzepte gefragt, die den ohnehin geschwächten Organismus nicht weiter belasten, dabei schnell und sicher ohne Nebenwirkungen helfen und sich problemlos in die Pflegeabläufe integrieren lassen.
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Lecicarbon® E/K/S CO2-Laxans
Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat 500 mg / 250 mg / 125 mg, Natriumdihydrogenphosphat 680 mg / 340 mg / 170 mg. Sonst. Bestandteile: Hartfett, (3-sn-Phosphatidyl)cholin (aus Sojabohnen), hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Obstipation, z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Defäkation erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Lecicarbon® kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Darmverschluß (Ileus) und bei Megakolon (krankhafte Enddarmerweiterungen aus unterschiedlichen Ursachen); insbesondere bei Kindern und Säuglingen für alle Erkrankungen im Anal- und Rektalbereich, bei denen die Gefahr des übermäßigen Übertritts von Kohlendioxid in die Blutbahn besteht; bei Überempfindlichkeit gegenüber Soja, Erdnuss oder einem der sonstigen Bestandteile von Lecicarbon® CO2-Laxans. Lecicarbon® CO2-Laxans darf in der Schwangerschaft nach Rücksprache mit dem Arzt und in der Stillzeit angewendet werden. Nebenwirkungen: (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen.
Hinweis: In seltenen Fällen kann das Einführen des Zäpfchens ein leichtes, schnell abklingendes Brennen verursachen. Enthält (3-sn Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.
athenstaedt, D-35088 Battenberg (Eder), CH-Brunnen
Aplona® Apfelpulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
Wirkstoff: Apfelpulver getrocknet
Zusammensetzung: 1 Portionsbeutel mit 5,376 g, Pulver enthält: Wirkstoff 4,9 g getrocknetes, Apfelpulver. Sonstige Bestandteile: Hochdisperses Siliciumdioxid, Maisstärke. Anwendungsgebiete: Traditionell angewendet: zur Besserung der Symptome bei akuten unkomplizierten Durchfallerkrankungen, neben einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr und Diätmaßnahmen. Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung/zur Besserung der Symptome bei akuten unkomplizierten Durchfallerkrankungen, ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung. Gegenanzeigen: Aplona® darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Apfelpulver oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Nebenwirkungen: Es sind keine Nebenwirkungen bekannt.
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